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Projekt „Starke Pflege“

Neue Leichtigkeit im Arbeitsalltag: Effiziente Hilfsmittel für mehr Entlastung und Zufriedenheit im Team


Projektsteckbrief

Laufzeit: 2024 - 2027

Projektpartner:

Ansprechpartner: Robert Bociek bociek[at]hzhg.de 


Zukunftssichere Pflege durch nachhaltige Entwicklungen

In einer sich stetig wandelnden Gesundheitslandschaft ist es wichtig, auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet zu sein. Ein häufiges Anliegen ist die Sorge um die langfristige Belastbarkeit in der Mitarbeitenden in der Pflege.

Das Projekt "Starke Pflege" setzt hier auf nachhaltige Entwicklungen, indem es kontinuierlich neue Technologien und Methoden zur Unterstützung der Pflegekräfte evaluiert und den richtigen, punktgenauen Einsatz plant und schult. Durch diese zukunftsorientierte Herangehensweise wird nicht nur die aktuelle Arbeitsbelastung reduziert, sondern auch ein Fundament für eine langfristig erfüllende Karriere gelegt. Die Aussicht auf eine solche positive Entwicklung schafft Hoffnung und Vorfreude auf eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in der Pflegebranche.


Häufig gestellte Fragen zu Projekt "Starke Pflege"

Wie funktioniert das Projekt "Starke Pflege"?
Das Projekt "Starke Pflege" beginnt mit einer umfassenden Mobilitätseinschätzung der Bewohner. Basierend auf dieser Einschätzung werden die notwendigen Hilfsmittel bestimmt, um unsere Mitarbeiter optimal zu unterstützen. Zusätzlich werden Mobi-Coaches ausgebildet, die den Mitarbeitern im Alltag als Mentoren und Multiplikatoren bei Fragen zu Hilfsmitteln zur Seite stehen.

Welche Vorteile bietet das Projekt "Starke Pflege"?
Unser Projekt zielt darauf ab, die Mobilität und Lebensqualität der Bewohner zu verbessern, während gleichzeitig die Arbeitsbelastung unserer Mitarbeiter reduziert wird. Durch den Einsatz von Mobi-Coaches und geeigneten Hilfsmitteln schaffen wir eine unterstützende Umgebung, die sowohl den Bewohnern als auch dem Pflegepersonal zugutekommt.

Wie unterstützt das Projekt die Mitarbeiter im Alltag?
Die Mobi-Coaches sind speziell geschult, um den Mitarbeitern praktische Unterstützung und Beratung im Umgang mit Hilfsmitteln zu bieten. Dies erleichtert den Arbeitsalltag erheblich und fördert ein sicheres und effizientes Arbeitsumfeld.

Wie läuft das Projekt ab?
In der Startphase werden wir im Rahmen von Mitarbeitenden- und Bewohner-Befragungen herausarbeiten, welche Bedürfnisse im Arbeitsalltag vorliegen. Auf dieser Basis entwickeln wir ein System zum Mobilisationsbewertung, um den Bedarf unserer Bewohner wesentlich genauer einschätzen zu können. Auf dieser Basis werden dann unterstützende Hilfsmittel (bspw für Hebe- oder Transfertätigkeiten) ausgewählt, die einerseits dem Bewohner den Alltag erleichtern und andererseits sicherstellen, dass unser Personal nicht überbelastet arbeiten muss.