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Rund um den Glockenturm · September 2016

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Spiel & Spaß

Leben bei uns

Kochen wie in alten Zeiten

Die modernen Alten im Haus Begonie machen es vor

So etwas gibt es noch!

Hertha Kaven erlebt freundliche Hilfe in der Not

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BEN · BER · BERCH · CHEN · CKER · DEN · EI · EN · EU · FI · FISCH

GA · GE · GEL · GRA · IN · KA · KIS · KUT · MEIS · NA · NA · NANZ · NER

O · OR · PA · RE · RI · RICH · RO · SCHE · SCHI · SE · SPEK · SPIN · SPITZ

TAD · TAN · TER · TES · THO · TOR · TOR · TOUR · TRAU · VO · WE · ZU

1.

Beamter im gehobenen Dienst 

2.

gefiedertes Haustier 

3.

Dextrose 

4.

die Recht-

schreibung betreffend 

5.

Urlaubsort in Oberbayern 

6.

Schmetterling 

7.

Revanche,

Vergeltung 

8.

Mitglied des Hamburger Senats 

9.

  internationaler sportlicher Titel

10.

Heilpflanze 

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. Staat in Zentralasien

Tradition ist etwas, das seit Generatio-

nen überliefert wird und als kultureller

Weg gilt – so steht es im Duden. Viel-

leicht kann man bei unseren beliebten

Koch-Events in Haus Begonie noch nicht

von Tradition sprechen, aber sie sind ei-

ne liebe Gewohnheit für uns geworden

und das jetzt bereits seit sieben Jahren.

Im Sommer haben wir das

Spargelessen, im Herbst

die Kürbissuppe und zu

Weihnachten ein Grün-

kohlessen, alles bereiten

wir gemeinsam zu. „Die

modernen Alten“, so nennt

sich die Kochgruppe, sind

mit viel Freude bei der Zube-

reitung der Speisen dabei. Da

werden Spargel und Kartoffeln

geschält, Grünkohl geputzt und ne-

benbei viel erzählt und gelacht. Das

älteste Mitglied unserer Kochgruppe ist

103 Jahre alt. Höhepunkt ist dann das

gemeinsame Essen mit einem Glas Wein

am hübsch gedeckten Tisch. Alle freuen

sich schon auf die nächste Jahreszeit!

n

Brunhild Güse,

Soziale Betreuung in Haus Begonie

Mit meinem Elektrofahrzeug kann ich trotz meiner Gehbehin-

derung noch manche Wege zurücklegen und vieles erleben,

das gibt mir Freiheit und Unabhängigkeit. Vor einiger Zeit war

ich mit meinem silbernen Elektromobil auf dem Saseler Damm

unterwegs. Auf einmal versagte die Technik und nichts ging

mehr. Ich war ziemlich ratlos, als ein älterer Herr auf dem Fahr-

rad anhielt und fragte, ob er behilflich sein könne. Mit seinem

Handy benachrichtigte er die Werkstatt, dort wollte man mich

mit etwas Wartezeit abholen. Ich war erleichtert und dankbar,

doch das Schönste war, dass der ältere Herr, während ich war-

tete, noch einmal wieder kam, um sich davon zu überzeugen,

dass ich auch tatsächlich Hilfe hatte. Als dann der Wagen von

Krauth & Timmermann kam, dankte ich dem Herrn und hätte

mich gern erkenntlich gezeigt. Doch das lehnte er freundlich

ab, für ihn war das eine Selbstverständlichkeit.

n

Hertha Kaven, Haus Dahlie

Auflösung des

großen Sommer-

Preisrätsels

In der letzten Aus-

gabe des Glocken-

turms suchten wir

den Namen eines

Hauses im Hospital –

die

PFINGSTROSE.

Über je einen Gut-

schein für einen

Eisbecher im Park-

restaurant freuen

sich Erika Paasett

(Haus Iris), Ruth

Nathan (Haus Krokus)

und Ursula Thiele-

mann, Wellingsbüt-

teler Weg. Lassen

Sie es sich schmecken.

Machen Sie mit beim

kniffeligen Silbenrätsel

Die ersten Buchstaben ergeben – von oben nach unten gelesen –

den Namen eines bekannten Volksfestes.