

Rund um den Glockenturm · September 2016
20
21
Spiel & Spaß
Leben bei uns
Kochen wie in alten Zeiten
Die modernen Alten im Haus Begonie machen es vor
So etwas gibt es noch!
Hertha Kaven erlebt freundliche Hilfe in der Not
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
BEN · BER · BERCH · CHEN · CKER · DEN · EI · EN · EU · FI · FISCH
GA · GE · GEL · GRA · IN · KA · KIS · KUT · MEIS · NA · NA · NANZ · NER
O · OR · PA · RE · RI · RICH · RO · SCHE · SCHI · SE · SPEK · SPIN · SPITZ
TAD · TAN · TER · TES · THO · TOR · TOR · TOUR · TRAU · VO · WE · ZU
1.
Beamter im gehobenen Dienst
2.
gefiedertes Haustier
3.
Dextrose
4.
die Recht-
schreibung betreffend
5.
Urlaubsort in Oberbayern
6.
Schmetterling
7.
Revanche,
Vergeltung
8.
Mitglied des Hamburger Senats
9.
internationaler sportlicher Titel
10.
Heilpflanze
11
. Staat in Zentralasien
Tradition ist etwas, das seit Generatio-
nen überliefert wird und als kultureller
Weg gilt – so steht es im Duden. Viel-
leicht kann man bei unseren beliebten
Koch-Events in Haus Begonie noch nicht
von Tradition sprechen, aber sie sind ei-
ne liebe Gewohnheit für uns geworden
und das jetzt bereits seit sieben Jahren.
Im Sommer haben wir das
Spargelessen, im Herbst
die Kürbissuppe und zu
Weihnachten ein Grün-
kohlessen, alles bereiten
wir gemeinsam zu. „Die
modernen Alten“, so nennt
sich die Kochgruppe, sind
mit viel Freude bei der Zube-
reitung der Speisen dabei. Da
werden Spargel und Kartoffeln
geschält, Grünkohl geputzt und ne-
benbei viel erzählt und gelacht. Das
älteste Mitglied unserer Kochgruppe ist
103 Jahre alt. Höhepunkt ist dann das
gemeinsame Essen mit einem Glas Wein
am hübsch gedeckten Tisch. Alle freuen
sich schon auf die nächste Jahreszeit!
n
Brunhild Güse,
Soziale Betreuung in Haus Begonie
Mit meinem Elektrofahrzeug kann ich trotz meiner Gehbehin-
derung noch manche Wege zurücklegen und vieles erleben,
das gibt mir Freiheit und Unabhängigkeit. Vor einiger Zeit war
ich mit meinem silbernen Elektromobil auf dem Saseler Damm
unterwegs. Auf einmal versagte die Technik und nichts ging
mehr. Ich war ziemlich ratlos, als ein älterer Herr auf dem Fahr-
rad anhielt und fragte, ob er behilflich sein könne. Mit seinem
Handy benachrichtigte er die Werkstatt, dort wollte man mich
mit etwas Wartezeit abholen. Ich war erleichtert und dankbar,
doch das Schönste war, dass der ältere Herr, während ich war-
tete, noch einmal wieder kam, um sich davon zu überzeugen,
dass ich auch tatsächlich Hilfe hatte. Als dann der Wagen von
Krauth & Timmermann kam, dankte ich dem Herrn und hätte
mich gern erkenntlich gezeigt. Doch das lehnte er freundlich
ab, für ihn war das eine Selbstverständlichkeit.
n
Hertha Kaven, Haus Dahlie
Auflösung des
großen Sommer-
Preisrätsels
In der letzten Aus-
gabe des Glocken-
turms suchten wir
den Namen eines
Hauses im Hospital –
die
PFINGSTROSE.
Über je einen Gut-
schein für einen
Eisbecher im Park-
restaurant freuen
sich Erika Paasett
(Haus Iris), Ruth
Nathan (Haus Krokus)
und Ursula Thiele-
mann, Wellingsbüt-
teler Weg. Lassen
Sie es sich schmecken.
Machen Sie mit beim
kniffeligen Silbenrätsel
Die ersten Buchstaben ergeben – von oben nach unten gelesen –
den Namen eines bekannten Volksfestes.