Background Image
Previous Page  7 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 7 / 32 Next Page
Page Background

7

Wasser im Verbrauch

Wasser ist ein kostbares Gut. Trotzdem

gehen wir wie selbstverständlich damit

um. Nicht auszudenken, wenn aus dem

sorglos aufgedrehtenWasserhahn plötz-

lich kein Wasser mehr käme. 130 Liter

Wasser pro Tag verbraucht jeder von uns

täglich im Durchschnitt – zum Kochen,

Waschen und Duschen. Eine weitaus grö-

ßereMenge steckt jedoch in der Nahrung,

die wir zu uns nehmen, in der Kleidung

oder im Auto. Wissenschaftler sprechen

vom „virtuellen Wasser“, das in einem

Produkt enthalten ist oder für dessen

Herstellung benötigt wird. Die Unter-

suchungen dazu zielen darauf, künftig

eine sparsamere Verwendung von

Wasser für die Produktion von Gütern

zu finden.

Wasser zum Trinken

Wasser ist wohl das wichtigste Grund-

nahrungsmittel für uns Menschen. Etwa

2,25 Liter sollte jeder Erwachsene täglich

an Flüssigkeit zu sich nehmen, ein Teil

davon in Form von Tee oder Mineral-

wasser. Besonders für ältere Menschen

ist das regelmäßige Trinken wichtig, ge-

rade jetzt in der Sommerzeit. Von daher

spielt Mineralwasser bei uns im Hospital

eine große Rolle. Im vergangenen Jahr

wurden von unseren Bewohnern in der

Rundum-Pflege, in der Tages- und Kurz-

zeitpflege 17.444 Kisten Mineralwasser

verbraucht. Das sind 209.328 Liter!

Wasser-Spiele in der großen

und „Kleinen Stadt“

Hamburg liegt an der Waterkant, sehr

zur Freude seiner Bewohner und der

vielen Touristen, die jedes Jahr in die

Hansestadt kommen. Wasser plätschert

und fließt aber nicht nur in Elbe und

Alster. Wer jetzt im Sommer einmal

durch Planten un Blomen und die Wall-

anlagen spaziert, findet dort Spring-

brunnen und Wasserspiele der unter-

schiedlichsten Art. Ein besonderes Wasser-

Spektakel sind die Wasserlichtkonzerte,

die von Mai bis Ende August täglich am

See zu erleben sind. Wenn es dunkel

wird, erstrahlen dort um 22 Uhr bunt

angeleuchteteWasserfontänen zu Musik,

nach einer eigens dafür geschriebenen

Partitur für das „Lichtklavier“– ein sehens-

und hörenswertes Erlebnis. Ein kleines

Wasserspiel gibt es auch bei uns im

Hospital, wenn auch ohne Musik. Der

Brunnen mit den drei kleinen Fontänen

am Glockenturm plätschert munter vor

sich hin und wird abends farblich an-

gestrahlt.

Beruhigendes

Plätschern

Der kleine Brunnen

am Glockenturm

lädt zum Verweilen

und Entspannen ein