RundumdenGlockenturm / Februar 2015
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Ruben, Arian, Leah, Catriona und Elise – das sind fünf der ins-
gesamt 415 jugendlichen Musiker aus Hamburg, die sich in
diesem Jahr beimWettbewerb „Jugend musiziert“mit ihrem
Musikvortrag qualifizierenmöchten. Eine Kostprobe ihresmu-
sikalischen Könnens boten sie
uns bei der neuen Vortragsrei-
he „Lampenfieber“ im Januar
im Festsaal. Der elfjährige Ru-
ben entlockte seinem histori-
schen Violoncello aus dem 18.
Jahrhundert zu Herzen gehen-
de Töne, gemeinsammit Arian
am Klavier erwiesen sich die
beideneherals„alteHasen“auf
dem Gebiet der Musik. Auch
Leah, Solistin auf der Querflöte
sowie das Geige/Klavier-Duo
Catriona und Elise interpretier-
ten ihre ausgewählten Stücke mit großemmusikalischen Ver-
ständnisundvielHingabe.Alle, diedieseskleine, feineKonzert
miterleben durften, wünschen den jungen Künstlern viel
Erfolgundwenig Lampenfieber für ihrenAuftritt bei „Jugend
musiziert“!
n
sh
JugendlicheMusiker –
fast ohne Lampenfieber
Carola, 7 Jahre
Für meine Enkelin Carola, ist das
Lunch-Buffet im Parkrestaurant
einHighlight. Siedarf sichalles al-
lein holen, beziehungsweise auf-
füllen.Tollfindetsiedas.Vielleicht
hatte sie dabei etwas Schwierig-
keiten? EinhilfsbereiterHerrwoll-
te ihr helfen. Sie sagte: „Ich darf
mich nicht von fremden Herren
ansprechen lassen“, und weg war
siezurMama.
MarianneMaaß, Haus Lavendel
SpaßundFreude inklusive
JungeundältereMenschen:Siegehörenzusammenundbereiten sich
gegenseitig sooft Freude. FrauMaaßerzählt,was siemit ihrer Enkelin
erlebte.Und jungeMusikerbegeisternmit ihremSpiel imFestsaal.
Kindermund
DerVater fragtnachderArbeit „Wasgibt’sNeues?“Klein
Gerald, noch keinedrei Jahre alt, antwortet: „Tante Frie-
del hat einenHexenschubs!“
MarianneMaaß, Haus Lavendel
Gestern&heute
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