Glockenturm Juni 2022

Juni 2022 06 Jahre 40 Jahre Theater und Spaß Henneberg Bühne Internationaler Tag der Pflege Danke an alle Guten Geister Das Sommerfest mit Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher als Ehrengast Active City Day Bewegung und Spaß im Alltag – wir sind dabei!

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 2 3 Inhalt INHALT Schreiben Sie uns! Unseren Redaktionsbriefkasten finden Sie am Empfang des Kundenzentrums. Editorial .................................................... 02 Moment mal Konfirmation ........................................... 04 Gut zu wissen Zum Zeichen der Wertschätzung ....... 05 Erfolgreiche Weiterbildung ................ 05 Titelgeschichte 40 Jahre Henneberg Bühne ................ 06 Leben bei uns Einladung zum Festgottesdienst ...... 08 Active City Day ........................................ 08 Einweihung Klanginstrumente ......... 19 Gesellschaft Sie schrieben aufeinander los ............ 12 Genuss Parkrestaurant ........................................ 15 Arbeiten bei uns Hamburger Arbeitsassistenz .............. 11 Aus der Bibliothek Lesetipps ................................................... 17 Spiel & Spaß Kennen Sie diese Werbesprüche? .... 18 Veranstaltungen Konzert Live Music Now ...................... 09 Henneberg Bühne ................................. 09 Sommerfest ............................................. 10 Aus dem Freundeskreis ........................ 20 Gottesdienste und Andachten .......... 21 Hotelkomfort im Märchenwald ........ 21 Gewinner Rätsel ..................................... 21 Geburtstage/Jubiläen ......................... 22 Kontaktadressen ................................... 23 Impressum ............................................... 23 Große Jubiläumsgala im Festsaal Die Henneberg Bühne Poppenbüttel e.V. feiert 40 Jahre Bestehen und lädt herzlich dazu ein! 6 Erfolgreiche Weiterbildung Zwei unserer Guten Geister aus der Pflege haben erfolgreich ihre Weiterbildung zur Wohnbereichsleitung absolviert. Wir gratulieren! 10 Frank Schubert Vorsitzender des Vorstandes Michael Kröger Vorstand Katy Berg Pflegedirektorin Michael Kröger, Katy Berg und Frank Schubert Liebe Leserinnen und liebe Leser! im Wonnemonat Mai ist wieder viel passiert im Hospital und ebenso blicken wir mit viel Vorfreude auf die vor uns liegende Zeit im Juni. Am 12. Mai, dem internationalen Tag der Pflege, war es für uns im Vorstand eine große Freude, uns einmal auf ganz andere Art und Weise mit Hotdogs und GuteGeister-Pralinen für das Engagement unserer Guten Geister zu revanchieren. Ein herzliches Dankeschön gilt auch unseren unterschiedlichen Sponsoren für die Klanginstrumente sowie der Rikschas, die wir mit offiziellen Einweihungen im Mai entsprechend würdigen konnten. Das vor uns liegende Pfingstfest am Sonntag, den 5. Juni, hat für uns eine besondere Bedeutung. Geht es doch um die Ausgießung des Heiligen Geistes an die Jünger Jesu und um den Ursprung unserer Namensgebung Hospital zum Heiligen Geist. Mit einem Festgottesdienst wollen wir das am 5. Juni 2022 um 10 Uhr im Festsaal begehen. Vierzig Jahre ist ein stolzes Jubiläum und die Henneberg Bühne lädt Bewohner:innen, Mieter:innen und Mitarbeiter:innen zur großen Jubiläumsgala am Donnerstag, den 23. Juni um 18.30 Uhr in den Festsaal ein. Das wird ein Abend, den Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Und noch ein großes Ereignis steht bevor: wir haben dann zwar schon Juli, aber da es um Samstag, den 2. Juli 2022 geht, wollen wir es heute schon erwähnen. Endlich ist uns wieder ein großes Sommerfest möglich. Darauf haben nicht nur wir und Sie über zwei Jahre warten müssen, sondern auch unser erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, der schon 2019 dabei war und sich erneut angekündigt hat. Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre des Glockenturms und bis bald auch wieder persönlich. Editorial

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 4 5 Moment mal! Liebe Leserinnen und Leser! „Ihr seid eingeladen“ – steht auf der Karte. Sie kam vor ein paar Tagen. Es ist die Einladung zur Konfirmation meines Enkels nach Braunschweig. Ich freue mich und sage gleich zu. Es ist schön: Kinder folgen uns im Glauben. Er hat sich vorbereitet. Nun ist es soweit – die Konfirmation. Seit einiger Zeit bereitet die Familie das Fest vor. Vor Wochen waren sie hier. Sie wollten den Konfirmationsanzug kaufen. Es ging zu einem alteingesessenen Herrenausstatter. Der Verkäufer griff einmal zu und schon war es der richtige Anzug. Ich brauchte bei meiner Konfirmation mehr Zeit. Ich wollte kein Kleid anziehen. Es galt, meine Mutter zu überzeugen. Ich schaffte es. So trug ich einen grünen Nickipullover und eine schwarze Hose. Bis heute ist ein schwarzes Kleid Tradition. Im Krieg wurden Kleider umgearbeitet oder etwas eingetauscht, um Stoff für das Konfirmationskleid zu haben. So viele Wege zu einem schönen Kleid oder einem Anzug für den Tag der Konfirmation. Natürlich wird der Friseurbesuch geplant. Das ist wichtig – mein Enkel will cool aussehen. Gel ins Haar und dann stehen sie richtig. Frisuren waren sicherlich immer wichtig. Die Mutter richtete die Zöpfe. Die Nachbarin schnitt die Haare. Die Termine für den Friseur wurden vorzeitig gebucht. Ich freue mich, dass die Konfirmationseinladung mich an vieles meiner eigenen Konfirmation erinnert: Die Aufregung vor der Prüfung, die wir noch ablegen mussten, die Rouladen und die Griesknödelsuppe, die praktischen Geschenke, wie eine Schüssel, meine erste Teilnahme am Heiligen Abendmahl, die Familie rund um den Tisch … Zur Konfirmation gehörte ein Konfirmationsspruch. Ich bin gespannt, welchen mein Enkel gewählt hat. Früher suchten die Pastoren die Sprüche aus. Manchmal passte er und erfreute die Konfirmand:innen. Manchmal passte er weniger. Wissen Sie Ihren Konfirmationsspruch noch? AmTag der Konfirmationwar es dann Aufregung pur. Mich hat es immer beeindruckt, dass trotz aller Aufregung die Konfirmand:innen beim Segen ganz innig dabei waren. Ich erinnere mich an die Jubel-Konfirmand:innen. Sie kamen zur Goldenen Konfirmation. Nach 50 Jahren knieten sie noch einmal in der Kirche. In ihren Augen und Gesichtern standen Tränen und Rührung. 50 Jahre Begleitung und Bewahrung mit Gottes Hilfe. Ich hoffe, dass mein Enkel in 50 Jahren vor dem Altar steht und sich erinnert: Gott hat mich bewahrt und begleitet. Wir feiern in diesen Tagen Pfingsten. Es ist der „Geburtstag“ unserer Kirche und der Namenstag unseres Hauses. Im Halleluja-Spruch findet sich eine schöne Anregung für einen Konfirmationsspruch und ein Wunsch für dieses Pfingstfest: Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu das Antlitz der Erde. Komm Heiliger Geist, erfüll die Herzen deiner Gläubigen und entzünd’ in ihnen das Feuer deiner göttlichen Liebe. Ihre Pastorin Katharina Born Zum Zeichen der Wertschätzung Erfolgreiche Weiterbildung Am 12. Mai war der Internationale Tag der Pflege, ein wichtiges Datum, denn an diesem Tag werden Wert und Bedeutung des Pflegeberufes besonders in den Mittelpunkt gerückt und all die Menschen gewürdigt, die sich Tag für Tag in der Pflege und Betreuung für ältere oder kranke Zwei unserer Guten Geister aus der Pflege haben erfolgreich ihreWeiterbildung zur Wohnbereichsleitung absolviert. Frau Franziska Schulz aus Haus Goldregen konnte im April die herzlichen Glückwünsche zur bestandenen Prüfung von Agim Sulejmani, Katy Berg und von Frank Schubert entgegennehmen. Wenig später, am 3. Mai, freute sich Franziska Melchior aus Haus Calendula über den bestandenen Abschluss zur Wohnbereichsleitung. Beide haben die Ausbildung, die rund 500 Stunden umfasst, berufsbegleitend absolviert – eine große Leistung, zu der auch der Glockenturm noch einmal herzlich gratuliert und beiden alles Gute für die Zukunft wünscht. Frank Schubert Vorsitzender des Vorstandes Michael Kröger Vorstand Katy Berg Pflegedirektorin Gut zu wissen Menschen engagieren. Wir haben den Tag der Pflege bei uns zum Anlass genommen, um unseren Guten Geistern – insbesondere den Mitarbeitenden in der Pflege, aber auch allen anderen – herzlich zu danken und ihnen zugleich unsere Wertschätzung für ihre Arbeit (und das nicht nur am Tag der Pflege) zu vermitteln. Auf dem Platz vor Haus Pfingstrose haben wir vomVorstandgemeinsammit der Bereichsleitung Pflege Frau Scheiwe eine kleine Dankeschön-Aktion gestartet und Hot- dogs verteilt. Eine Dank-Karte mit einer Gute-Geister-Praline gab es dazu, die Mitarbeitenden fanden es gut und haben sich sehr gefreut. Danke an alle Guten Geister!

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 6 7 Titelgeschichte Der Spaß ist zurückgekehrt – Theater im Zeichen der Henne Zum 40. Jubiläum der Henneberg Bühne Die Henneberg Bühne mit dem Shanty-Chor feiert in diesem Monat ein rundes Jubiläum! Seit sage und schreibe 40 Jahren besteht das niederdeutsche Theater mit Spielstätte bei uns … und alle Fans – und ganz besonders wir aus dem Hospital zum Heiligen Geist – gratulieren sehr herzlich! Die „Henneberger“, wie die Truppe liebevoll genannt wird, steht für viele engagierte, kreative und Frohsinn verbreitende Menschen, die Freude haben am plattdeutschen Theater, am maritimen Gesang und am volkstümlichen Tanz. Und sie blicken auf eine reiche Zeit zurück, in der sie uns im Hospital und alle Theateranhänger aus der Umgebung mit ihren Aufführungen reich beschenkt haben: Unvergessliche Stunden mit bester Unterhaltung in den plattdeutschen Bühnenstücken, die Auftritte des Shanty Chores mit den blauen Westen und maritimen Liedern und nicht zu vergessen die liebevoll gestalteten Märchenaufführungen für Groß und Klein in der Vorweihnachtszeit. Mit ihrer Freude ziehen die Mitglieder der Henneberg Bühne die Zuschauer und Zuhörer in ihren Bann und erhalten und bewahren zugleich die plattdeutsche Sprache und ein Stück Hamburger Tradition. Was vor 40 Jahren als kleine Gruppe von „Theaterverrückten“ begann, ist im Laufe der Zeit zu einem namenhaften Amateurtheater geworden. Die Wanderbühne von damals hat seit 1994 ihre feste Spielstätte in unserem Festsaal. Bühnenleiter Carsten Stiesch, Katrin Grzesiak (künstlerische Leitung), Dirk Gosau (Schatzmeister), Renate Neumann (Schriftführerin) und Burkhard Reimers als Geschäftsführer bilden den gerade wieder neu gewählten Vorstand der Henneberg Bühne. Aber die Henneberger, das sind noch viele mehr, unzählige Hände, die hinter der Bühne wirken, die malen, nähen oder für die richtige Beleuchtung auf der Bühne sorgen. Oder die drei passionierten Handwerker vom Bühnenbau, die im Keller unterhalb der Haspa die Bühnenbilder und Requisiten tischlern und schreinern. Alle zusammen machen den Erfolg und die Beliebtheit dieser Theatergruppe erst aus. Und alle eint die gleiche Idee: Gemeinsam etwas „auf die Bühne bringen“ und den eigenen Spaß und die Freude auf die Zuschauer übertragen. Zum 40. Jubiläum dürfen wir uns freuen: Nicht nur, dass es nach Corona nun endlich wieder losgeht bei den Hennebergern, sondern auch auf die große Jubiläumsgala am 23. Juni (siehe auch Seite 9). n sh Drei Fragen an Carsten Stiesch, den Bühnenleiter und Vorsitzenden der Henneberg Bühne: GT: Herr Stiesch, wie steht es um die plattdeutsche Sprache und um den Nachwuchs? C. St.: Gerade bei der jungen Generation ist es schwierig, an der plattdeutschen Sprache und Mundart interessierten Nachwuchs zu finden. Wir haben uns schon seit langem mit unseren Stücken darauf eingestellt, in dem wir sowohl plattdeutsche als auch hochdeutsche Stücke auf die Bühne bringen. GT: Wie hat sich die Corona-Zeit auf die Henneberg Bühne ausgewirkt und wie sind jetzt die Perspektiven für die kommende Spielsaison? C. St.: Wie für alle Theater- und Kulturstätten war auch bei uns alles heruntergefahren – eine schwierige Zeit ohne Proben, Aufführungen und Planung. Im Vorstand haben wir im Hintergrund weiter getagt und neue Ideen für Stücke entwickelt für die Zeit danach. Und wir haben immer Kontakt gehalten zu den Hennebergern – schließlich brach für alle auch ein Stück Gemeinschaft weg. Doch jetzt geht es wieder los, der Spaß ist zurückgekehrt und alle freuen sich, dass die Proben wieder beginnen. Nach dem ZweiMann-Stück „Eine Leiche zum Kaffee“ sind wir aktuell bei den Proben für unsere Jubiläumsgala und für das neue Herbststück „Huus an’t Meer“. Wichtig ist uns ein guter Mix aus modernen Stücken und Klassikern – da gibt es bereits eine Menge Ideen… GT: Was wünschen Sie sich? C. St.: Wir sind einfach froh, dass wir Henneberger jetzt weitermachen dürfen und Neues für unser Publikum planen können. Wenn auf dem Hospital-Gelände eines Tages ein neuer Festsaal entsteht, wünschen wir uns, auch dort unsere Spielstätte zu haben“. Jahre „Henneberger“

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 8 9 Veranstaltungen Gesang und Klavier unter freiem Himmel Konzert Live Music Now 40 Jahre Henneberg Bühne Poppenbüttel e.V. Große Jubiläumsgala Die einst von dem berühmten Geiger Yehudi Menuhin gegründete Stiftung Live Music Now bringt Musik zu den Menschen und fördert zugleich ausgewählte junge Musiker:innen auf ihrem künstlerischen Weg. Bereits einige Male haben wir im Hospital Konzerte von Live Music Now erleben können. Freuen Sie sich nun auf ein neues Konzert von Live Music Now, das draußen auf unserem Festplatz beim Glockenturm stattfindet. Am Sonntag, den 19. Juni 2022 um 15.00 Uhr singen und spielen Ekaterina Badeso (Sopran), Simon Seungwoo Yang (Tenor) und Daria Podushko (Klavier). Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Das Konzert ist kostenfrei, eine Spende für Live Music Now wird erbeten. n kp Seit 1982 bis heute hat die Henneberg Bühne ihr treues Publikum 40 Jahre unterhalten. Das ist ein Grund zum Feiern, und alle Bewohner:innen, Mieter:innen und Mitarbeitenden sind herzlich eingeladen! Es erwartet Sie eine bunte Mischung aus allen Sparten des Vereins. Die musikalische Unterhaltung gestaltet der Shanty-Chor, Interessantes aus dem Bühnenleben berichtet der Bühnenleiter, die Mainzelmännchen sind auch wieder dabei und bilden den roten Faden des Abends. Ebenso werden einige Kurzversionen von Stücken der Henneberg Bühne gespielt und die Line-Dancer der Volkstanzgruppe treten auf. Regie: Bärbel Simonsen. Freuen Sie sich auf unterhaltsame Stunden! Der Eintritt ist kostenfrei, ohne Anmeldung. Es gilt die FFP-2-Maskenpflicht. Weitere kostenpflichtige Aufführungen unter Telefon (0 40) 60 60 14 49. n kp Konzert Live Music Now Wann: Sonntag, 19. Juni 2022 um 15.00 Uhr Wo: Festplatz Kostenfreier Eintritt, eine Spende wird erbeten. Veranstaltung nur für Bewohner:innen, Mieter:innen und Mitarbeitende Wann: Donnerstag, 23. Juni 2022 um 18.30 Uhr Wo: Festsaal Kostenfreier Eintritt! Leben bei uns Pfingsten ist der Namenstag unserer Stiftung Einladung zum Festgottesdienst Der Active City Day in Hamburg und bei uns Bewegung und Spaß im Alltag Am Pfingstsonntag, den 5. Juni 2022, feiern wir um 10.00Uhr imFestsaal einenbesonderenGottesdienst in unserer Gemeinde. Das Kollegium der Oberalten lädt Sie herzlich ein, das Pfingstfest gemeinsam mit Mitgliedern des Kollegiums, dem Vorstand, unserer Pastorin und mit Mitarbeitenden sowie der ganzen Gottesdienstgemeinde zu feiern. Wir freuen uns sehr, dass es nach langer Zeit der Corona-Beschränkungen wieder möglich ist, in größerer Zahl im Festsaal zusammenzukommen und dieses für uns besondere Fest gemeinsam zu feiern. Zu Pfingsten feiern Christen das Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes. Der Heilige Geist ist auch Teil des Namens unserer Stiftung und so feiern wir an diesem Tag auch den Jahrestag des Hospitals zum Heiligen Geist, das seit 795 Jahren besteht. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Gottesdienstbesucher herzlich eingeladen, noch ein wenig zu bleiben und bei einem Glas Sekt oder Orangensaft gemeinsam anzustoßen. n Dr. Michael Labe, Präses des Kollegiums der Oberalten Zum zweiten Mal findet in Hamburg der große Aktionstag für mehr Bewegung und Aktivität im Alltag statt. Am Freitag, den 17. Juni 2022, wird es in ganz Hamburg wieder viele Mitmach-Aktionen, Sportangebote und Tipps geben, wie alle Hamburger, ob jung oder alt, mehr in Bewegung kommen und körperliche Aktivitäten in den Alltag integrieren können. Bereits im vergangenen Jahr waren wir im Hospital dabei (siehe Foto) und auch in diesem Jahr gibt es auf unserem Gelände jeweils ein Angebot zum Mitmachen für Nordic Walking, Tanzen, SitzTanz, Yoga und das Training im ExerCube. Die genauen Zeiten für die einzelnen Trainingsangebote bei uns werden durch Plakate bekannt gegeben. Alle Angebote für den Active City Day finden sich auch unter www.activecitysommer.de. n sh Der Active City Day mit Ilona Lamm im vergangen Jahr

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 10 11 Veranstaltungen Spiel, Spaß und Unterhaltung auf unserem Gelände Vergnügliches Sommerfest Nach zwei Jahren Pause können wir am 2. Juli 2022 unser traditionelles Jahresfest feiern und wie schon 2019 hat Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher seinen Besuch angekündigt. Geboten werden von 12 bis 17 Uhr Live-Musik, Attraktionen im Kinderland, Kleinkünstler, zahlreiche Verkaufsstände, die Tombola, Kulinarisches vom Grill und aus der Pfanne, süße Leckereien, Cocktails und einiges mehr. Darauf haben wir lange gewartet! Endlich können wir uns wieder auf das Sommerfest-Spektakel freuen, das auf dem großen weitläufigen Gelände gefeiert wird. An vielen verschiedenen Plätzen gibt es tolle Musik zu hören, u. a. die „HAMBORGER SCHIETGÄNG“, den ShantyChor der Henneberg Bühne, Lateinamerikanische Songs mit dem Duo „Los Zorros“, Schlager und Evergreens mit „Die Seventies“. Die Tanzbrücke Hamburg e.V. wird am Festplatz ihre neue Tanzshow präsentieren und die Hundestaffelaktion mit Spürhunden ist auch wieder dabei. Für Jung und Alt veranstalten wir ein bunt gemischtes Angebot. Seien Sie Gast und nehmen Sie gern Ihren Besuch und Ihre Familie mit. Das vielfältige Angebot bietet so manche Attraktion für Groß und Klein. Das attraktive Unterhaltungsprogramm rund um den Festplatz und an anderen Plätzen ist abwechslungsreich. Zahlreiche Verkaufsstände laden zum Stöbern ein. Neben Leckereien vom Grill bieten wir den Besuchern Softeis, frische Crêpes, eine Milchbar, Kaffee- und Kuchenverkauf, Cocktails undmehr. Auf der Spielwiese im Kinderland finden unsere kleineren Gäste ihr Angebot. Neben dem Bungee-Trampolin und dem KasperleTheater haben wir auch eine große Hüpfburg und im Kinderschminkzelt werden auf Gesichter wunderschöne Kunstwerke gezaubert. Zum Programm gehören ebenso viele Informationsstände wie z. B. Miss Sporty oder Medosophos „Traditionelle Chinesische Medizin“ und viele mehr. Wer das Hospital zum Heiligen Geist kennenlernen möchte, den laden wir herzlich zu unserem HospitalInfostand auf dem Platz vor Haus Pfingstrose ein. Freuen Sie sich mit uns und allen Gästen auf einen sommerlichen und fröhlichen Tag! n kp Das Sommerfest findet bei jedem Wetter statt! Die Hamburger Arbeitsassistenz Erfolgreicher Einstieg in einen festen Job Die Hamburger Arbeitsassistenz ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die Menschen mit Behinderung darin unterstützt, einen Arbeitsplatz zu finden und zu erhalten. Im letzten Glockenturm haben drei Arbeitsassistent:innen darüber berichtet, wie sie Menschen unterstützen und begleiten auf ihremWeg in das Berufsleben. Aktuell arbeiten acht Gute Geister im Hospital, die über die Hamburger Arbeitsassistenz zu uns gekommen sind. Einer von ihnen ist Michael Duske. Der 35-Jährige ist gelernter Hauswirtschaftshelfer und arbeitet bereits seit fünf Jahren in der Küche des Hospitals. „Ich arbeite meist am Band, wo die Tablets vorbereitet und das Essen für die Bewohner:innen portioniert werden,“ erzählt er. Die Arbeitszeit pro Tag beträgt fünf Stunden, da bleibt auch noch etwas Zeit für andere Dinge und fürs Fahrradfahren, sein Hobby. Und je nach Arbeitseinsatz, auchmal amWochenende, hat er das darauffolgendeWochenende frei. Bevor Michael Duske seine Arbeit selbstständig mit beginnen konnte, wurde er zwei Wochen lang von Mitarbeitenden der Hamburger Arbeitsassistenz vorbereitet und begleitet. „Ich fühle mich wohl hier mit meiner Arbeit und auch mit dem Team in der Küche“, ist sein Fazit. Amadu Balde ist gebürtiger Senegalese und lebt seit acht Jahren in Deutschland. Auch er hat über die Hamburger Arbeitsassistenz vor einem Jahr einen Job in der Küche des Hospitals gefunden. Der 21-Jährige hatte zuvor in einer Schulkantine gearbeitet und ist sehr froh über seinen festen Job. „Es hat mir sehr geholfen, dass die Mitarbeiter von der Arbeitsassistenz da waren und mich unterstützt haben. Sie kommen auch jetzt noch in Abständen von ein bis zwei Wochen, und wir können uns austauschen über die Arbeit.“ Ähnlich wie bei seinem Kollegen wird er für verschiedene TätigArbeiten bei uns Teil 2 Michael Duske (links) und Amadu Balde vor der Küche imHospital keiten eingesetzt, die in einer großen Küche anfallen. Neben dem Portionieren der Bewohneressen auch mal Geschirr und Töpfe spülen. Amadu Balde hat jeden Tag eine Stunde Arbeitsweg, um ins Hospital zu kommen. Doch die Fahrtzeit stört ihn nicht, denn er arbeitet gern in der Küche: „Die Leute sind alle sehr nett hier, es ist ein super Team und ich bin sehr zufrieden.“ Im nächsten Glockenturm erzählt Christof Kamerseder, der Leiter der Gastronomie, warum aus der Sicht des Hospitals die Zusammenarbeit mit der Hamburger Arbeitsassistenz für beide Seiten große Vorteile hat. n sh

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 12 13 Hier können Sie berühmten Romanen der Weltliteratur und ihren Schöpfern wiederbegegnen – oder sie neu kennenlernen. Reisen Sie in die Literatur, es lohnt sich. Sie kann helfen, die Welt zu verstehen. Diesmal stehen gleich zwei berühmte Werke im Zentrum: „Die Buddenbrooks“ und „Der Untertan“ – und die Hassliebe ihrer Schöpfer, der ungleichen Brüder Thomas und Heinrich Mann. Der Welt begegnen Sie schrieben aufeinander los Gesellschaft Die Konsulin Buddenbrook war diskret: „Es gibt viele hässliche Dinge auf Erden“, lässt Thomas Mann sie in seinem Jahrhundert-Roman sinnieren, „auch Brüder können sich hassen oder verachten; das kommt vor. Aber man vertuscht es.“ Im Leben vertuschte das berühmte Schriftsteller-Duo aus Lübeck nichts. Im Gegenteil: Thomas und sein vier Jahre älterer Bruder Heinrich trugen ihre Aversionen und weltanschaulichen Kontroversen öffentlich aus. Sie schrieben gegeneinander an und aufeinander los, stimulierten, belauerten, beleidigten sich und versöhnten sich halbherzig – bis zur nächsten Attacke. Knallpaarung statt Brüderlichkeit. Mann gegen Mann. Zwei Kaufmannssöhne, die unterschiedlicher nicht sein konnten, sich aber nie ganz verloren: Heinrich, der frankophile Humanist, Schnellschreiber, Genussmensch und unbestechliche Kritiker wilhelminischer Doppelmoral mit dem Faible für „dicke Weiber“: „Üppige Schlankheit reizt mich zu Exzessen!“. Thomas, der nervöse Ästhet, Repräsentant deutschen Bürgertums, Nobelpreisträger und sechsfache Vater, der seine Homoerotik in Dichtung sublimierte und „die Hunde im Souterrain“ verfluchte: „Wie ich sie hasse, diese Geschlechtlichkeit …“ Ihr Gegeneinander holten die konkurrierenden Brüder auch in ihre Romane. Zeichnet Thomas in den „Buddenbrooks“ den Untergang der patrizischen Kaufmannswelt des Nordens, schwelgt Heinrich im südlichen „Schlaraffenland“. Auf die literarischen Lebensorgien des Älteren reagiert der Jüngere mit kühlem Klassizismus. Schreibt Heinrich hemmungslos, antwortet Thomas distanziert. Für seinen „Tonio Kröger“ gehört das „Leben in seiner verführerischen Banalität“ ins Reich der Sehnsucht. Der selbstbewusste Genießer Heinrich, der sich ohne Schulabschluss als freier Schriftsteller nach Dresden absetzt, wirft Thomas „wühlende Leidenschaft für das eigene Ich“ vor, empfiehlt dem kleinen Bruder „ne tüchtige Schlafkur mit einem noch nicht allzu angefressenen Mädel“ und mokiert sich über dessen dichterische Erstlinge: „Weiche Freundschafts-Lyrelei“. Kein Wunder, dass sich bei Thomas ein „Anti-Heinrich“ aufbaut. Teil 5 Auch er will freier Schriftsteller werden und zieht 1893 nach München. Zwei gemeinsame Italienreisen übertünchen Spannungen, die sich nach den Veröffentlichungen der „Buddenbrooks“ und Heinrich Manns Roman „Die Jagd nach Liebe“ verschärfen. 1903 schlägt Thomas in einem 11-Seiten-Brief los, geißelt Heinrichs Werke als „schlaffe Brunst in Permanenz“. In „Tod in Venedig“ zeigt er, was er unter Liebe versteht: verzehrende, körperlose Leidenschaft des Künstlers Gustav Aschenbach für den schönen Knaben Tadzio. Darauf Heinrich: „Du, ein Schriftsteller, in dessen Büchern alle sexuelle Energie sauber herausgeschnitten ist …“ 1914 ist der Bruch über Jahre zementiert. Mit 43 hatte Heinrich seinen berühmtesten Roman „Der Untertan“ vollendet – zwei Monate, bevor das militärisch hochgerüstete Kaiserreich in den Ersten Weltkrieg taumelte. Nicht verwunderlich, dass die beißende Gesellschaftssatire erst danach erscheinen durfte. Der Protagonist Diederich Heßling war „ein weiches Kind, das am liebsten träumte …“, heißt es eingangs. Autoritätsgläubig wird er erzogen, lernt schnell, sich der Macht zu beugen, sich ihr zu entziehen und sie selbst auszuüben. Ein gefährlicher Schwächling, der sich opportunistisch nach oben manövriert, zum geachteten Fabrikanten im machtbewussten Kaiserreich. Ein Untertan nach Maß, der sich selbst demütig und andere gnadenlos unterwirft. Diederichs Credo: „Die Macht, gegen die wir nichts können, weil wir alle sie lieben! Die wir im Blut haben, weil wir die Unterwerfung darin haben!“ Ein ebenso provokativer wie gefeierter Roman, den Thomas Mann übrigens als „nationale Ehrabschneiderei“ beschimpfte. Der hatte seine „Buddenbrooks“ schon 1897, mit 22 zu schreiben begonnen. Vier Jahre später erschien der autobiographischgrundierteGesellschaftsroman, der 1929 mit dem Literatur-Nobelpreis gekrönt wurde. Es geht um den Abstieg einer stolzen Lübecker Kaufmannsfamilie, um missglückte Ehen, verkannte Söhne, unglückliche Töchter und das Scheitern an Geld und bürgerlichen Idealen. Auch der Bruderzwist kommt vor. Da schleudert der pflichtbewusste Firmenchef Thomas Buddenbrook seinem Bruder Christian entgegen: „… wenn ich dich innerlich gemieden habe, so geschah es, weil ich mich vor dir hüten muss, weil dein Sein und Wesen eine Gefahr für mich ist …“ Trotz ihrer Diskrepanzen näherten sich die Brüder, wenn auch unterkühlt, immer wieder an. Beide interpretierten die Machtergreifung der Nazis als Folge geistiger Bereitschaft. Beide verließen Deutschland 1933 und gingen auf Umwegen ins amerikanische Exil. Doch während der Nobelpreisträger Thomas Mann als angesehener Weltbürger an der kalifornischen Küste residierte, vereinsamte sein Bruder in der Nachbarschaft. Abgeschnitten von künstlerischer Anerkennung, zeichnete er „dicke Weiber“. Thomas Mann war indigniert. Er unterstützte den Bruder finanziell, sprach aber unwirsch von „H’s Endzustand“. Als Heinrich 1950 starb, kommentierte Thomas: „Natürliche Erschütterung ohne Widerstand gegen dies Geschehen, da es die gnädigste Lösung ist.“ Auf der Kranzschleife stand: „Meinem großen Bruder in Liebe“. n Susanne Kunckel „Üppige Schlankheit reizt mich zu Exzessen!“ HEINRICH MANN „Wie ich sie hasse, diese Geschlechtlichkeit …“ THOMAS MANN Heinrich Mann (* 27. März 1871 in Lübeck; † 11. März 1950 in Santa Monica, Kalifornien Thomas Mann (* 6. Juni 1875 in Lübeck; † 12. August 1955 in Zürich, Schweiz)

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 14 15 ANZEIGEN Carola Lohrmann Poppenbütteler Weg 194 22399 Hamburg HEILIGEN-GEIST-APOTHEKE Öffnungszeiten: Montag bis Freitag ............. 8.30 – 18.30 Uhr Samstag ............................. 8.30 – 13.00 Uhr Tel.: 6 02 40 70 · Fax: 65 49 13 65 KOSTENLOSER BOTENDIENST Kompressionsstrümpfe Telefon (040) 602 722 0 Blumensträuße für alle Anlässe Lieferung frei Haus Ö nungszeiten: Mo.–Fr. .............. 9.00–18.00 Uhr Tegelsbarg 31 · 22399 Hamburg E-Mail: Florist-am-Tegelsbarg@t-online.de AM TEGELSBARG GOHAR HARUTYUNYAN F L E U R O P Sa. ....... 9.00–14.00 Uhr · So. .... geschlossen Ohlendieck 10 22399 Hamburg-Poppenbüttel Telefon (040) 6 02 23 81 info@bestattungen-eggers.de www.bestattungen-eggers.de BESTATTUNGEN s liegt nicht in unserer Hand, wie und wann unser Weg hier endet, Sie können aber Vorsorge treffen. Alles für später geregelt zu haben, ist ein gutes Gefühl – wir unterstützen Sie dabei. Rufen Sie uns an – Beratung unverbindlich und kostenfrei. E Therapeutisches Zentrum Wandsbek Kooperationspartner HzHG • Physiotherapie • Ergotherapie • Logopädie • Lymphdrainagen Vital und gesund bis ins hohe Alter! Dabei können wir Sie unterstützen! Für Sie vor Ort erreichbar: Tel./Fax (0 40) 60 60 12 88 Zentrale: Friedrich-Ebert-Damm 160A · 22047 HH Tel. (0 40) 6 93 60 06 · Fax (0 40) 6 93 60 30 Öffnungszeiten Schnelltestzentrum Robinienplatz (Hobby&Treff) Wir bieten Besucher:innen der Rundum-Pflege im Hospital und externen Dienstleister:innen vor jedem Betreten unserer Pflegehäuser einen SARS-CoV-2 Antigen-Schnelltest. Montag–Sonntag 10.00– 12.30 Uhr 13.00– 16.00 Uhr Spargel & Beeren In der ersten Juni-Hälfte sind wir im Parkrestaurant noch ganz auf die Spargelsaison eingestellt. Freuen Sie sich auf verschiedene Spargelgerichte – ob klassisch mit neuen Kartoffeln und Schinken oder als Salat – Spargel ist so vielseitig und wir machen etwas daraus! Sehr zu empfehlen sind auch unsere Desserts mit verschiedenen Beeren, einfach köstlich! Pfingsten Über die Pfingstfeiertage haben wir für Sie das Parkrestaurant geöffnet. Und wenn das Wetter hoffentlich gut ist, sitzen unsere Gäste gemütlich auf der Terrasse und genießen! Wir bieten verschiedene leckere Gerichte, mal klein und fein, mal etwas opulenter. Büsumer Krabben auf Kräuterrührei wäre eine Variante. Natürlich sind auch unsere Klassiker am Start: Roastbeef mit Bratkartoffeln oder Kalbsleber Berliner Art – ganz nach Geschmack und Laune. Alles ist frisch zubereitet. Und als typisch Hamburgisches Gericht erwartet Sie Hamburger Pannfisch mit Gurkensalat. Guten Appetit! Matjes-Saison Ab Mitte Juni kommt der neue Matjes zu uns. Wir haben uns allerlei überlegt für die Matjes-Zeit: Wie wäre es mit Matjestatar, dazu hausgemachte Kartoffelpuffer und Dillschmand? Oder gern auch hier die klassische Variante Matjes nach Hausfrauen Art mit Bratkartoffeln. Wer es gern ein wenig deftig mag, wählt Matjes mit Speckstippe, grünen Bohnen und Dillkartoffeln. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! n Team Parkrestaurant Genuss Zum Start in den Juni Genießen im Frühsommer Einkaufen und mehr im Krämerladen Bei uns finden Sie alles, was Sie für den täglichen Bedarf benötigen. Unsere freundlichen Mitarbeiterinnen beraten Sie und haben Zeit für einen kleinen Plausch. Montags und freitags liefern wir Ihre Einkäufe gern direkt zu Ihnen nach Hause. Öffnungszeiten: Montags bis samstags von 7.30 bis 13.00 Uhr. Das Team des Krämerladens nimmt unter Telefon (040) 60601-166 gern Ihre Vorbestellung entgegen.

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 16 17 ANZEIGEN Schneiderin Natalia Zuther nimmt Ihre Änderungswünsche dienstags von 10 bis 11 Uhr imWaschcenter (Haus Robinie) entgegen. Hausbesuche auf Wunsch. Telefon: (040) 372312 Friseurstube Hinsbleek DANIELA CVEJTKOVIC UND TEAM Am Robinienplatz Hinsbleek 11 · 22391 Hamburg Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag 9.00 – 12.00 Uhr / 13.00 – 17.00 Uhr Terminvereinbarung unter: Telefon (0 40) 88 36 91 76 Individuelle Beratung. Ihr Immobilienmakler imAlstertal seit 1989. info@zimmermann-ivd.de www.zimmermann-ivd.de Telefon: 040 - 600 10 60 Frahmredder 7, 22393 Hamburg Kennen Sie die Autorin Agnes Krup? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen ihren zweiten Roman „Sommergäste“. Kommen Sie mit an die Kanadische Atlantikküste auf eine abgeschiedene Insel und lesen Sie die Dreiecksgeschichte aus dem Jahr 1925 um eine Schriftstellerin, eine Bildhauerin und einen Ornithologen. Welchen Einfluss wird die neue Umgebung auf die beiden Frauen haben, wie groß wird der Wunsch nach Eigenständigkeit werden? Ein Roman – perfekt für den Sommer! Kennen Sie die Schriftstellerin Gisa Pauly? Wenn nicht, empfehlen wir Ihnen ihren turbulenten Sylt-Krimi „Tod im Dünengras“! Als Kennerin der Insel Sylt und der italienischen Mentalität stellt sie mit ihrer Romanfigur „Mamma Carlotta“ als temperamentvolle Schwiegermutter einen amüsanten Kontrast zu ihrem friesischen Schwiegersohn her. Der wiederum ist Kriminalhauptkommissar, ermittelt in einem Fall von Schutzgelderpressung, hinter der möglicherweise die Mafia stecken könnte. Mamma Carlotta schaltet sich ungebeten in die Ermittlungen ein. Wird das gut gehen, wenn zwei so unterschiedliche Lebensarten aufeinandertreffen? Lassen Sie sich überraschen und gut unterhalten! Kennen Sie das Schriftstellerehepaar Katja Lund und Markus Stephan? Hier haben sich zwei gefunden, die ihre Berufe auf der Nordseeinsel Pellworm leben können: Sie als Autorin und er als echter Polizist! In ihrem gemeinsam geschriebenen Krimi „Wattenmeermord“ passiert auf der sonst so beschaulichen Insel ein Mord. Eine echte Herausforderung für die Ein-Mann-Polizeistation und den einzigen Polizisten weit und breit. Ungewollte tatkräftige Unterstützung erhält er von einem Einheimischen, der sich für den besseren Ermittler hält und überall verdächtige Spuren sieht. Dass sich dann noch seine Frau mit einmischt, ist für den Polizisten nicht immer nur lustig. Lassen Sie sich von diesem Fall in eine kleine Welt voller Überraschungen mitnehmen. In der Bibliothek können Sie die beschriebenen Bücher bekommen. n Uwe Johansson Aus der Bibliothek Unsere Lesetipps zur Einstimmung auf die neue Jahreszeit Lesen an schattigen Plätzchen „Ist der Juni warm und nass, gibt’s viel Korn und noch mehr Gras“ – wer kennt sie nicht, diese schönen und oftmals zutreffenden Bauernregeln. Eine andere Regel hat tatsächlich einen statistisch belegbaren Bezug: „Wie das Wetter sich am Siebenschläfer verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt“. Also hoffen und freuen wir uns auf einen schönen norddeutschen Sommer! Übrigens: Der Monat Juni ist nach der römischen Göttin Juno benannt, sie war Gattin des Göttervaters Jupiter. Zur Einstimmung in die neue Jahreszeit ein paar Empfehlungen von der See, geeignet zum Lesen an Ihrem schattigen Plätzchen.

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 18 Rubrik Rubrik Spiel & Spaß 19 1. weiß, was Frauen wünschen. 2. Wenn’s um dieWurst geht – . 3. Ist der neu? Nein, mit gewaschen. 4. Sind wir nicht alle ein bißchen ? 5. Das einzigWahre. . 6. Waschmaschinen leben länger mit . 7. Wie das Land, so das . Friesisch-herb. 8. macht Kinder froh und Erwachsene ebenso. 9. Heute bleibt die Küche kalt, da geh’n wir in den ! 10. Willst Du viel, spül mit . 11. Katzen würden kaufen. 12. ist das famose Zartgemüse aus der Dose. 13. Ja die , die schmeckt so himmlisch joghurt-leicht. 14. -Leser wissen mehr. 15. von Ehrmann, keiner macht mich mehr an. In den 15 Werbesprüchen müssen Sie die jeweils fehlenden Produkt- bzw. Firmennamen ergänzen. Die Buchstaben auf den farbig markierten Feldern ergeben – von oben nach unten gelesen – einen Begriff aus der Lebensmittelbranche. Ihren Lösungsvorschlag stecken Sie in den roten Glockenturm-Redaktionsbriefkasten im Empfangszentrum oder geben ihn bei Ihrer Hausleitung ab, die ihn mit der Hauspost an die Redaktion weiterleitet. Wir sind auf Ihre Lösungsvorschläge gespannt. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir drei Eisbecher im Parkrestaurant. Viel Spaß! Kennen Sie diese Werbesprüche? Mein Lösungswort: Vorname, Nachname PLZ, Wohnort, Straße oder Haus Musik liegt in der Luft Klanginstrumente eingeweiht! Sponsoren traten persönlich in die Pedale Die zweite offizielle Einweihung des Tages waren am 10. Mai unsere neuen E-Rikschas für Ausflüge im schönen Alstertal. Am heutigen Einweihungstag ließen es sich Gunnar Sadewater (Flughafen Hamburg), Roland Keich (GSF) und Jörn-Christian Brunke (Hamburger Sparkasse) nicht nehmen, bei einer kleinen Probefahrt mit Bewohner:innen die Rikschas selbst über das Gelände zu steuern. Wir bedanken uns herzlich. n Strahlende Gesichter nach Enthüllung der ersten Klangkörper. Carina Fehr, Helga Daniel, Isabelle Vilmar, Michael Kröger, Mechthild Kränzin und Frank Schubert (von links nach rechts) A s dem Quartier Gunnar Sadewater (li.) hebt mal nicht ab am Airport sondern hat genauso wie Jörn-Christian Brunke (re.) persönlich das Steuer einer Rikscha übernommen. Was in den letzten Tagen viele von Ihnen auf unserem frühlingsgrünen Gelände sicher schon entdeckt haben, wurde am Dienstag, den 10. Mai nun auch offiziell eingeweiht – die neuen Klanginstrumente für Bewohner:innen, Mieter:innen und Mitarbeitende. Unsere Musiktherapeutin Isabelle Vilmar, die das Projekt mit viel Enthusiasmus begleitet hatte, machte in ihrer Ansprache den Anwesenden sehr plastisch deutlich, welchen Beitrag Musik und Klang für die zwischenmenschliche Kommunikation leistet. Die Klangkörper sind ein herrlich unkompliziertes Angebot sich auszudrücken, auch wenn die Musikalität vermeintlich nicht so groß ausgeprägt ist. Unter den Gästen auch die Sponsoren, u. a. die Vorständin der Homann-Stiftung Mechthild Kränzlin und Carina Fehr und Helga Daniel von der Curator-Stiftung. Ihnen dankte der Vorstandsvorsitzende des Hospitals Frank Schubert herzlich für die tolle Unterstützung. n

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 20 21 Veranstaltungen Aus dem Freundeskreis Vieles neu machte der Mai Am 9. Mai hatte der Freundeskreis seine jährliche Mitgliederversammlung. Dabei haben sich ein paar Veränderungen ergeben. Die wunderbare Frau Petschke, die sich weit über den Freundeskreis hinaus so vielfältig für die Bewohnerinnen und Bewohner des Hospitals zum Heiligen Geist einsetzt und deshalb vielen von Ihnen bekannt ist, hat aus Altersgründen ihr Amt als Schriftführerin des Vereins niedergelegt. Sie bleibt mit ihrem ganzen Wissen aber demVorstand als Beisitzerin erhalten. Die Aufgabe der Schriftführerin hat Frau Scherrer, die auch vielen von Ihnen wegen ihres Engagements bekannt sein dürfte, übernommen. Mit Frau Villnow, die sich im Gesprächskreis in Haus Dahlie und bei vielen Veranstaltungen einbringt, hat der Vorstand eine neue Beisitzerin hinzugewinnen können. Frau Kufa, Herr Kramp, Herr Lindemann und Herr Burckas wurden in ihren Ämtern für zwei weitere Jahre bestätigt. Von der nächsten Neuerung haben Sie bestimmt schon etwas mitbekommen: Im Mai wurden die Corona-Regeln gelockert. Wir dürfen jetzt wieder bis zu 150 Personen zu unseren Veranstaltungen in den Festsaal einlassen. Auch der obligatorische Schnelltest und die vorherige Anmeldung an der Rezeption haben sich erledigt, es muss nur noch eine FFP2-Maske während der Veranstaltung getragen werden. Jetzt freuen wir uns auf ganz viele Besucher und Besucherinnen unserer Veranstaltungen, die wir im Juni für Sie bereithalten: „Der Freundeskreis lädt ein!“ Am ersten Donnerstag im Juni sorgt die Polizei-Combo für gute Laune im Festsaal. Es gibt es buntes Programm aus Filmmusik, Jazz, Evergreens und vielem mehr zum Erinnern, Schunkeln und Mitklatschen. Die Polizei-Combo spielt am Donnerstag, 2. Juni, um 15.00 Uhr im Festsaal Literatur am Nachmittag Zur Einstimmung in den Sommer beschäftigt sich Bettina Radener diesmal mit einer hochamüsanten, nicht unpikanten Episode aus dem Leben Johann Sebastian Bachs. Sie liest dazu das Kapitel „Bach an der Orgel“ aus dem Buch „Die Freie Liebesgeschichte der Hansestadt Hamburg“ von Dietmar Bittrich. Passend zum Thema wird die Lesung mit kleinen Musikstückchen von Bach, die Maria Härtel auf dem Flügel spielt, ergänzt. Aus der Reihe „Erlesene Dichter“ Bach in Hamburg – eine tollkühne Liebesgeschichte Donnerstag, 16. Juni, um 15.15 Uhr im Festsaal Holger Lindemann, Vorsitzender des Freundeskreises Leben bei uns Glockenturm-Rätsel Im letzten Glockenturm ging es in unserem Rätsel um mehr oder weniger bekannte Sprichwörter, die ergänzt werden mussten. Viele Leser:innen haben mitgemacht und die richtige Lösung ECHTHOLZFURNIER herausgefunden und eingesandt. Unsere Glücksfee hat drei Gewinnerinnen ermittelt, die sich auf einen Eisbecher im Parkrestaurant freuen können: Hannelore Hering, Haus Lavendel, Maria Stehn, Haus Jasmin und Margarete Schäfer, Haus Lavendel. Herzlichen Glückwunsch! n sh Beispielhaftes Engagement für unsere ukrainischen Mitbewohner:innen Mit spontaner Hilfsbereitschaft überraschte Gisilinde Woischwill unmittelbar nach Ankunft der ukrainischen Flüchtlinge und unserer heutigen Mitbewohner:innen. Ohne der ukrainischen Sprache mächtig zu sein, bot sie Unterricht an, damit so bald wie möglich auch eine Verständigung in deutsch möglich wird. Als studierte Germanistin, hatte die in Haus Pfingstrose lebende Frau Woischwill als Oberstudienrätin noch zu Berufsjahren ihr didaktisches Geschick unter Beweis gestellt. Regelmäßig trifft sich die kleine Gruppe und Frau Woischwill ist sehr stolz über die vielen Fortschritte. Vorstand und alle Mitarbeitende im Hospital zum Heiligen Geist freuen sich sehr über ihre engagierte Mieterin im Wohnen mit Service und bedanken sich herzlich. n Gottesdienste im Juni 2022 Pastorin Petra Wilhelm-Kirst So., 05.06.2022 10.00 Uhr Festsaal Pfingstgottesdienst mit dem Kollegium der Oberalten Pastorin Katharina Born So., 12.06.2022 10.00 Uhr Festsaal Prädikant Wolfgang Gutzeit So., 19.06.2022 10.00 Uhr Festsaal Pastorin Petra Wilhelm-Kirst · Gospelgottesdienst und Segen für die Ehrenamtlichen im Hospizdienst So., 26.06.2022 16.00 Uhr Festplatz Prädikant Wolfgang Gutzeit So., 03.07.2022 10.00 Uhr Festsaal Katholische Andacht Anne Weichert und Karin Holdt Fr., 03.06.2022 10.00 Uhr Heilig Geist Kapelle

Rund um den Glockenturm · Juni 2022 22 23 Jubilare Herzlichen Glückwunsch! Bibliothek Freitags, 9.00 – 11.00 Uhr Mittwochs, 9.00 – 11.00 Uhr Montags, 14.00 – 16.00 Uhr Wo: Bibliothek, Haus Orchidee Services Änderungsschneiderei Frau Zuther Dienstags, 10.00 – 11.00 Uhr Wo: Waschcenter Haus Robinie Wasch- und Reinigungsservice Wäscherei Preuss Annahme/Abgabe Donnerstags, 9.30 – 10.30 Uhr Wo: Waschcenter Haus Robinie Donnerstags, 10.45 – 11.00 Uhr Wo: Haus Iris Brillenservice Optiker Schmitz Mittwoch, 8. Juni 2022 10.00 – 11.30 Uhr Wo: Haus Sonnenblume Hörgeräteservice Hörakustiker Markus Dieckmann Mittwoch, 15. Juni 2022 14.30 Uhr – 17.00 Uhr (Termin bitte in Liste an der Rezeption eintragen lassen) Wo: Haus Sonnenblume Im Juni 2022 feiern mehrere Bewohner:innen und Mieter:innen einen sehr hohen Geburtstag. Wir gratulieren sehr herzlich! 90. Geburtstag 04.06.2022 Renate Dehl, Haus Calendula 05.06.2022 Edith Bohmgahren, Haus Begonie 07.06.2022 Herta Deumeland, Haus Calendula 07.06.2022 Gisela Hartwig, Haus Dahlie 10.06.2022 Jens Hubo, Haus Arnika 17.06.2022 Hanne-Marie Dißelnmeyer, Haus Lavendel 24.06.2022 Maria Kupferschmidt, Haus Tulpe 29.06.2022 Elisabeth Kailuweit, Haus Arnika 95. Geburtstag 06.06.2022 Ingeborg Baumbach, Haus Enzian 101. Geburtstag 26.06.2022 Anneliese Gropp, Haus Calendula 102. Geburtstag 20.06.2022 Vera Zacher, Haus Arnika Wir freuen uns über Mitarbeitende, Gute Geister im Hospital, die schon lange bei uns sind. Wir gratulieren den Jubilaren im Juni 2022. 10. Dienstjubiläum 01.06.2022 Ilka Kukuk, Haus Begonie 01.06.2022 Bettina Stein, Haus Orchidee 18.06.2022 Sven Pofahl, Ambulante Pflege Poppenbüttel 20. Dienstjubiläum 29.06.2022 Melanie Rosenberg, Haus Arnika 30. Dienstjubiläum 01.06.2022 Bettina Schnahs, Pflegeschule Alstertal Kontaktadressen So erreichen Sie uns Hospital zum Heiligen Geist · Hinsbleek 11 · 22391 Hamburg Tel.: 040 60 60 11 11 · Fax: 040 60 60 13 09 · www.hzhg.de · E-Mail: info@hzhg.de Vorstand Frank Schubert (Vors. d. Vorstandes) Assistentin Christiane Paier: Tel.: 60 60 1-301 E-Mail: paier@hzhg.de Michael Kröger (Vorstand) Assistentin Carina Fehr: Tel.: 60 60 1-201 E-Mail: fehr@hzhg.de Pflegedirektorin Katy Berg Sekretariat Anja Isenthal: Tel.: 60 60 1-304 E-Mail: isenthal@hzhg.de Bereichsleitung Pflege Tanja Scheiwe Tel.: 60 60 1-303, E-Mail: scheiwe@hzhg.de Beratung zur gesundheitlichen Versorgungs- planung (für Bewohner der Rundum-Pflege) Stefanie Lange, Tel.: 60 60 1-106 Susann Wiening, Tel.: 60 60 1-423 Ambulante Pflege Heilig Geist Poppenbüttel Tel.: 60 60 1-430 E-Mail: ambulant-poppenbuettel@hzhg.de Ambulante Pflege Heilig Geist Duvenstedt Tel.: 60 60 1-435 E-Mail: ambulant-duvenstedt@hzhg.de Kundenzentrum Sylvia Benke Tel.: 60 60 1-120, E-Mail: benke@hzhg.de Pfarr- und Seelsorgeteam Pastorin Petra Wilhelm-Kirst Tel.: 60 60 1-114, E-Mail: pastorin@hzhg.de Katholische Kirchengemeinde St. Bernard im Alstertal, Tel.: 601 92 94 Wohn- und Hausbeirat Gerda Petschke (Vorsitzende), Tel.: 6 02 25 02 Freundeskreis des Hospitals zum Heiligen Geist e. V. H. Lindemann, Tel.: 32 84 53 83 E-Mail: Lindemann.Freundeskreis@web.de Wulf Burckas, Tel.: 6 04 94 37 Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst Monika Ohnesorge-Heims: Tel.: 60 60 1-105 Curator-Stiftung für das Hospital zum Heiligen Geist Carina Fehr Tel.: 60 60 1-107, E-Mail: curator-stiftung@hzhg.de Spendenkonto bei der Haspa: IBAN: DE32 2005 0550 1299 1222 99 BIC: HASPDEHHXXX IMPRESSUM Das Magazin erscheint 10 × im Jahr. Hrsg.: Hospital zum Heiligen Geist Hinsbleek 11 · 22391 Hamburg Tel. (0 40) 60 60 11 11 Fax (0 40) 60 60 12 09 www.hzhg.de · hinz@hzhg.de Verantwortlich: Frank Schubert Redaktion: Sabine Hinz Autoren: Sabine Hinz (sh), Susanne Kunckel, Uwe Johansson, Anzeigen: Sabine Hinz (sh) Tel. (0 40) 60 60 11 01 · hinz@hzhg.de Veranstaltungen: Kerstin Petrowski (kp) Tel. (0 40) 60 60 11 60 Layout: Ehrenberg 360° Kommunikationsagentur Michael Wassenberg (Hospital zum Heiligen Geist) Druck: v. Stern’sche Druckerei GmbH & Co KG Auflagenhöhe: 2.500 · 34. Jahrgang Artikel aus der Leserschaft werden in Eigen- verantwortlichkeit der Verfasser veröffentlicht. Spendenkonto: Hamburger Sparkasse BLZ 200 505 50 · Konto 1299/12 37 84 IBAN: DE95 2005 0550 1299 1237 84 BIC: HASPDEHHXXX Spendenkonto der Curator-Stiftung für das Hospital zum Heiligen Geist in Hamburg: Hamburger Sparkasse BLZ 200 505 50 · Konto 1299/12 22 99 IBAN: DE32 2005 0550 1299 1222 99 BIC: HASPDEHHXXX Bildquellen: Hospital zum Heiligen Geist; Cachaco, illu24, laufer, M. Franke, Ellie Nator, Steidi, v. poth, zabanski (stock.adobe.com); Henneberg Bühne; shutterstock.com.

Bett zu niedrig? Pflege zu Hause? Nach Ihren Körpermaßen angefertigt Hoheluftchaussee 19 · Tel. 420 27 12 · U3 Bhf. Hoheluftbrücke, Buslinie 5 · Mo-Fr 9-18, Sa 10-14 Uhr · www.moebelhaus-deubelius.de Sessel und Betten mit Aufstehhilfe Senioren- einrichtungen nach Maß Maßanfertigung für Sofas, Betten, Sessel und Schränke Seniorengerechte Umzüge Seniorengerechte Möbel gehobener Qualität! Hausbesuche möglich ©NW

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